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Im Devisenhandel müssen Trader die Zusammenhänge zwischen Stop-Loss-Mechanismen und Handelszyklen genau verstehen. Dieses Verständnis ist entscheidend für die Entwicklung einer sinnvollen Handelsstrategie.
Aufgrund der wesentlichen Unterschiede in den Handelszyklen unterscheidet sich die Anwendungslogik von Stop-Loss-Strategien erheblich. Ein besonders wichtiger Punkt ist, dass Stop-Loss-Operationen im Markt hauptsächlich im kurzfristigen Handel eingesetzt werden. Denn das Hauptziel des kurzfristigen Handels ist es, kurzfristige Kursschwankungen zu nutzen und durch schnelle Ein- und Ausstiege gestaffelte Gewinne zu erzielen. Kurzfristig wird der Markt jedoch stark von Faktoren wie politischen Nachrichten, Kapitalflüssen und unvorhergesehenen Ereignissen beeinflusst, und die Unsicherheit der Kursbewegungen ist deutlich höher als bei langfristigen Trends. Das Setzen eines Stop-Loss zu diesem Zeitpunkt kann das Risiko eines einzelnen Trades effektiv kontrollieren, unerwartete Verluste durch kurzfristige Kursumkehrungen vermeiden, die Sicherheit des Kontoguthabens schützen und Handlungsspielraum für nachfolgende kurzfristige Trades schaffen.
Im Gegensatz dazu unterscheidet sich der langfristige Handel grundlegend vom kurzfristigen Handel hinsichtlich Risikomanagement und Gewinnmitnahme. Daher wird beim langfristigen Handel Stop-Loss- und Take-Profit-Niveaus deutlich weniger Bedeutung beigemessen als beim kurzfristigen Handel. Langfristige Handelsentscheidungen basieren stärker auf stabilen und beständigen Faktoren wie makroökonomischen Fundamentaldaten, der Geldpolitik wichtiger Volkswirtschaften und langfristigen Wechselkurstrends. Händler haben sich bereits vor dem Positionserwerb eine relativ klare Meinung zum langfristigen Markttrend gebildet, und ihre Haltedauer erstreckt sich oft über Monate oder sogar Jahre, um von langfristigen Wechselkurstrends zu profitieren. Kurzfristige Kursschwankungen werden dabei als normale Korrekturen innerhalb des langfristigen Trends betrachtet. Häufige Stop-Loss-Orders können zu verfrühten Ausstiegen führen, bevor sich der Trend umkehrt, wodurch nachfolgende signifikante Gewinnchancen verpasst werden. Ebenso wenig gehört die Festlegung von Take-Profit-Niveaus zu den Kernaufgaben des langfristigen Handels. Langfristig orientierte Händler priorisieren die schrittweise Steigerung der Gewinne im Verlauf des Trends, anstatt Gewinne durch feste Take-Profit-Punkte vorzeitig zu sichern. Sofern keine fundamentalen Veränderungen der makroökonomischen Rahmenbedingungen oder eine klare Trendumkehr vorliegen, werden Take-Profit-Orders in der Regel nicht leichtfertig ausgeführt.
Daher müssen Händler im Devisenhandel die anwendbaren Grenzen ihrer Stop-Loss-Strategien basierend auf ihrem gewählten Handelszeitraum klar definieren. Sie müssen vermeiden, die Logik kurzfristiger Stop-Loss-Orders blind auf den langfristigen Handel anzuwenden oder Stop-Loss-Einstellungen im kurzfristigen Handel zu vernachlässigen, was zu unkontrolliertem Risiko führt. Nur durch die Entwicklung passender Risikomanagement- und Handelsstrategien, die auf den wesentlichen Merkmalen des Handelszeitraums basieren, können sie Risiko und Rendite in den Schwankungen des Devisenmarktes effektiver ausbalancieren.
Beim Devisenhandel stoßen Anleger häufig auf komplexe Begriffe. Lassen Sie sich jedoch nicht von diesen komplizierten Bezeichnungen täuschen.
Der Devisenhandel ist im Wesentlichen eine Form des Hebelhandels, formell auch als Devisenmarginhandel bekannt. In Hongkong wird diese Handelsmethode oft als Devisenmarginhandel bezeichnet, eine Transliteration von „Forex Margin“.
Als Substantiv ähnelt „Margin“ in seiner Bedeutung dem Wort „Rand“ und bedeutet „Grenze“. Als Verb hat „margin“ Bedeutungen wie „abgrenzen“, „einen Rand hinzufügen“ und „Versicherungsprämien zahlen“. Daher bezeichnet Devisenmarginhandel eine Handelsmethode, die eine Versicherung oder einen Margin für Devisentransaktionen bietet.
In den letzten zehn Jahren ist die Popularität des Devisenmarginhandels jedoch allmählich zurückgegangen. Die großen Banken in Hongkong haben ihre Forex-Margin-Trading-Dienstleistungen weitgehend eingestellt. Gleichzeitig lassen sich Forex-Investoren zunehmend weniger von klangvollen Begriffen blenden. Hongkong ist kein Paradies mehr für Forex-Investitionen, und die dortigen Forex-Margin-Broker haben nach und nach an Attraktivität verloren. Diese Broker bieten nur eine sehr begrenzte Auswahl an Forex-Handelsprodukten und können die Bedürfnisse von Großinvestoren nicht erfüllen. Daher ist der Rückzug großer Fonds vom Hongkonger Forex-Markt zweifellos eine kluge Entscheidung. Beispielsweise sind Carry-Trades, die von Großinvestoren bevorzugt werden, wie ZAR/JPY, MXN/JPY und TRY/JPY, auf dem Hongkonger Forex-Markt schlichtweg nicht verfügbar. Weder Hongkonger Banken noch Forex-Broker bieten diese Anlageprodukte an.
Beim Devisenhandel ist es bedauerlich, dass die überwiegende Mehrheit der Händler Verluste erleidet. Dieses Phänomen scheint schwer zu ändern, da es in der menschlichen Natur begründet liegt.
Während sich im Laufe der Zeit vieles ändert, bleiben die Schwächen der menschlichen Natur bestehen. Trader betrachten Forex-Trading oft als Glücksspiel statt als ernsthafte Investition. Sie träumen davon, über Nacht reich zu werden und durch Handel mit hohem Hebel finanzielle Freiheit zu erlangen. Diese Mentalität führt jedoch häufig zu unersättlicher Gier bei Gewinnen und zu Angst und Sorge bei Verlusten. Diese Schwächen der menschlichen Natur verstärken sich im Markt ins Unermessliche und werden zur Hauptursache für Verluste.
Viele Trader sind besessen davon, den sogenannten heiligen Gral oder die Geheimformel zu finden und versuchen, einen hundertprozentig genauen Indikator oder ein Handelssystem zu entwickeln, das jede Marktschwankung vorhersagt. Dabei übersehen sie jedoch eine grundlegende Tatsache: Der Markt ist im Wesentlichen ein Wahrscheinlichkeitsspiel; es gibt keine geheimen Methoden, die Zukunft präzise vorherzusagen. Gleichzeitig kaschieren viele Trader ihre intellektuelle Faulheit mit Fleiß und Fleiß. Sie bleiben womöglich bis in die frühen Morgenstunden wach und lesen unzählige Analyseartikel, nehmen sich aber nie die Zeit, ihre Handelsergebnisse zu überprüfen oder über ihre Handelslogik und ihre Strategien zum Risikomanagement nachzudenken.
Erfolgreiche Forex-Trader sind oft diejenigen, die kurzfristiges Trading aufgeben und eine langfristige Anlagestrategie verfolgen, indem sie durch zahlreiche kleine Positionen Vermögen aufbauen. Sie verwerfen die Illusion, über Nacht reich zu werden, und setzen stattdessen auf schrittweisen Vermögensaufbau. Obwohl erfolgreiche Trader unermüdlich ihre Erfahrungen teilen und Anfängern beibringen, kurzfristiges Trading aufzugeben, langfristige Anlagestrategien zu verfolgen und das Konzept des schrittweisen Vermögensaufbaus zu akzeptieren, bleiben die 80/20- und 90/10-Regeln schwer zu durchbrechen. Das liegt daran, dass menschliche Schwächen bestehen bleiben und die meisten Menschen am Erfolg hindern. Vielleicht ist es gerade dieses hilflose Verständnis, das viele erfolgreiche Menschen letztendlich dazu bringt, ihren Wunsch, anderen zu helfen, aufzugeben. Erfolgreiche Menschen finden Methoden, die zu ihnen passen, während erfolglose Menschen oft darum kämpfen, den richtigen Weg zu finden.
Beim Devisenhandel mit langfristig orientierten Anlegern erreichen Trader zwar nicht über Nacht Ruhm und Reichtum, doch mit einem gewissen Kapital lässt sich ein stabiler Lebensunterhalt relativ leicht sichern.
Der Kern einer langfristigen Anlagestrategie besteht darin, kurzfristigen Marktschwankungen durch langfristiges Halten entgegenzuwirken und so von stabilen Markttrends zu profitieren. Diese Strategie bringt zwar keinen Reichtum über Nacht, ermöglicht aber langfristig den Aufbau eines beträchtlichen Vermögens und bietet Anlegern verlässliche finanzielle Sicherheit.
Je tiefer Trader in das Erlernen und Anwenden von Wissen, gesundem Menschenverstand, Erfahrung, Techniken und grundlegenden psychologischen Fähigkeiten im Devisenhandel eintauchen, desto deutlicher werden ihnen die Grenzen des kurzfristigen Handels. Der Hauptgrund dafür, dass kurzfristiger Handel keine langfristige Strategie ermöglicht, liegt in den Handelsbeschränkungen von Privatanlegern. Aufgrund ihrer kurzen Haltedauer, die typischerweise nur wenige Minuten oder Stunden beträgt, sind Privatanleger nach Positionseröffnung stark von kurzfristigen Verlusten betroffen. Aufgrund von Zeitmangel und psychologischen Faktoren fehlt Privatanlegern sowohl die Zeit, die vollständige Entwicklung eines Trends abzuwarten, als auch die Geduld und Gelassenheit, Positionen zu halten. Oftmals begrenzen sie Verluste übereilt, bevor sich überhaupt ein Trend herausgebildet hat. Dieses Handelsmodell hindert sie daran, die tiefere Bedeutung von „günstig kaufen, teuer verkaufen; teuer verkaufen, günstig kaufen“ zu verstehen, was letztendlich zu ihrem Ausscheiden aus dem Markt führt. Erfolgreiche Anleger am Devisenmarkt sind zweifellos Profis, die diese Prinzipien wirklich verstehen und beherrschen.
Deshalb entscheiden sich Devisenhändler mit hoher Wahrscheinlichkeit für langfristige Anlagen. Langfristige Anlagen bedeuten, den richtigen Anlageweg zu wählen. Mit einem gewissen Kapitalbetrag ist es in der Regel möglich, eine Familie durch Investitionen zu ernähren. Dies erfordert jedoch ein moderates Kapitalvolumen. Ist das Kapital zu gering, haben Anleger Schwierigkeiten, Marktschwankungen zu verkraften, was den Wert der Anlage erheblich mindert. Während ein moderates Kapitalvolumen die grundlegenden Lebensbedürfnisse decken kann, ist es deutlich schwieriger, am Devisenmarkt bedeutende Erfolge zu erzielen. Mit einem substanziellen Kapitalvolumen ist es jedoch nicht unmöglich, sich am Markt zu profilieren und Ruhm und Reichtum zu erlangen.
Im Devisenhandel gibt es ein weit verbreitetes Missverständnis, vor dem sich Privatanleger hüten sollten: Viele lassen sich von Markthype oder mangelnder Erfahrung leiten und glauben fälschlicherweise, Intraday-Trading sei der beste Weg zu Profitabilität. Betrachtet man jedoch die tatsächlichen Handelsmuster und die Fähigkeiten von Privatanlegern, ist Intraday-Trading genau das am wenigsten geeignete Gewinnmodell.
Um dies zu verstehen, ist es wichtig, zunächst die wesentlichen Merkmale des Intraday-Tradings zu klären: Es gehört zur Kategorie des kurzfristigen Handels und zeichnet sich durch einen extrem kurzen Handelszyklus aus, der üblicherweise in Minuten oder Stunden gemessen wird. Händler müssen Positionen innerhalb eines Tages eröffnen und schließen, um die kleinen Preisunterschiede kurzfristiger Marktschwankungen auszunutzen. Dieses Handelsmodell stellt jedoch extrem hohe Anforderungen an die Händler. Es erfordert nicht nur ein außergewöhnliches Gespür für Marktschwankungen und schnelle Entscheidungsfähigkeit, sondern auch die Fähigkeit, dem psychischen Druck und den Kosten des Hochfrequenzhandels standzuhalten. Diese Fähigkeiten und Eigenschaften sind genau das, was die meisten unerfahrenen Trader kurzfristig nur schwer erwerben können.
Besorgniserregender ist jedoch, dass sich unerfahrene Trader im Devisenmarkt zu Beginn ihrer Tätigkeit leicht von unprofessionellen Informationen in die Irre führen lassen. Sie verbreiten womöglich sogar die von sogenannten „Kursanbietern“ aufgeschnappte, irreführende Rhetorik und behandeln falsche Ansichten wie „Daytrading ist die beste Methode für unerfahrene Trader, Gewinne zu erzielen“ als unumstößliche Wahrheit. In Wirklichkeit steht diese Aussage im Widerspruch zur Realität des Marktes und kann für unerfahrene Trader sogar irreführend sein. Aus Sicht des Risiko-Rendite-Verhältnisses ähnelt Daytrading im Wesentlichen dem Online-Glücksspiel: Da kurzfristige Marktschwankungen stark von unvorhersehbaren Faktoren wie Nachrichten und Kapitalflüssen beeinflusst werden, sind Kursbewegungen schwer vorherzusagen, und Trader haben Schwierigkeiten, die Richtung durch rationale Analysen präzise zu bestimmen. Oftmals verlassen sie sich bei ihren Entscheidungen auf Glück oder subjektive Einschätzungen. Dies führt dazu, dass die überwiegende Mehrheit der Daytrader Verluste erleidet. Der Hauptgrund dafür ist die Wahl eines kurzfristigen Handelsmodells, das ihren Fähigkeiten nicht entspricht. Statistisch gesehen ist die Erfolgsquote des kurzfristigen Handels extrem niedrig, da er das wiederholte und präzise Erfassen kurzfristiger Schwankungen erfordert. Jeder Fehler kann vorherige Gewinne zunichtemachen oder sogar Verluste verursachen. Im Gegensatz dazu ist die Erfolgsquote langfristiger Investitionen deutlich höher, da sich der langfristige Handel auf langfristige Markttrends konzentriert, die oft einer stärkeren Logik und Nachhaltigkeit folgen. Solange Händler Trendmustern folgen und nicht blindlings kurzfristige Geschäfte tätigen, ist es nicht nur schwierig, erhebliche Verluste zu erleiden, sondern Verluste bei langfristigen Investitionen erfordern sogar die Verletzung grundlegender Handelslogik und Risikomanagementprinzipien.
Erst wenn Forex-Händler die inhärente Schwierigkeit des kurzfristigen Handels erkennen und ein langfristiges Anlagemodell wählen, das auf der Kernstrategie der „langfristigen Positionierung mit geringen Positionen“ basiert, können sie den Weg zu stabilen Gewinnen beschreiten. Die Strategie der leichten Positionsgröße für langfristiges Positionieren erfordert von Händlern, nach Identifizierung des langfristigen Markttrends keine große Einmalinvestition zu tätigen, sondern ihr Kapital in zahlreiche kleine Positionen zu diversifizieren und diese schrittweise entlang der durch gleitende Durchschnitte angezeigten Trendrichtung aufzubauen. Die Vorteile dieser Strategie sind vielfältig: Aus Sicht der Risikominderung reduziert die geringe Positionsgröße effektiv den Anteil der variablen Verluste bei signifikanten Trendkorrekturen. Dadurch werden psychologische Ängste aufgrund übermäßiger Einzelverluste vermieden und Händler davor bewahrt, in Panik irrationale Stop-Loss-Entscheidungen zu treffen. Gleichzeitig verhindert die geringe Positionsgröße, dass Händler Positionen aufgrund übermäßiger Gier vorzeitig schließen, wenn sich der Trend fortsetzt und signifikante variable Gewinne entstehen. So verpassen sie keine weiteren Kursgewinne. Aus operativer Sicht vermeidet diese Strategie „vorzeitige Stop-Loss-Orders“, die durch zu große Positionen und übermäßige Sensibilität gegenüber kurzfristigen Schwankungen verursacht werden. Viele Händler sind gezwungen, bei normalen Trendkorrekturen Stop-Loss-Orders zu setzen, weil die variablen Verluste ihre psychologische Toleranzgrenze überschreiten, und verpassen dadurch letztendlich die Chance auf eine Trendumkehr. Sie vermeidet zudem „vorzeitige Gewinnmitnahmen“, die durch überzogene Gewinnerwartungen und den Drang nach sofortigen Gewinnen entstehen. Viele Trader schließen Positionen zu Beginn langfristiger Trends, nachdem sie nur einen geringen Gewinn erzielt haben, und verpassen so die Vorteile eines anhaltenden Trends. Kurz gesagt: Eine langfristige Anlagestrategie mit geringem Hebel ermöglicht es Tradern durch ein ausgewogenes Verhältnis von Risiko und Rendite sowie ein optimiertes Positionsmanagement, Markttrends rationaler zu folgen und letztendlich einen stabilen Betrieb und stetiges Vermögenswachstum im Devisenhandel zu erzielen.
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